Grenzüberschreitende Begegnungen
Workshops, Feriencamps, fortlaufende Angebote, neue Impulse, Gebet, Meditation, Gesang, Improtheater, Tanz und Malerei

Genzort.de - Antje und Thomas Chemnitz
Grenz 24, 17291 Randowtal
Phone +49 39857 399791, Mobil +49 151 59259379
E-Mail: post@tarme.de, Internet: www.grenzort.de

Auszeit - Dein Einzel-Einkehrtag in Grenz

Oasentag und Orientierungtag am Wochenende in Grenz (Uckermark)

Ähnliches Angebot: Stille Tage

mit Antje Chemnitz, Sängerin/Songwriter, Diplompädagogin, Exercitienleiterin nach Ignatius von Loyola

Ich lade dich ein zu einer Reise zu dir selbst. In deinen Raum, in deine Grenzen, zu deiner Seele, zu deiner Stimme.

Um dir neu zu begegnen und deiner tiefsten Sehnsucht zu folgen. Folgende Elemente werden dich begleiten:

Gebet, Meditation, Impulse, Pferde, Raumarbeit, Grenzenarbeit, körperliche Arbeit, Gehen, Schweigen, Aufrichtung, Atem, Gesang,
Tagesrückblick und Wahrnehmungsübungen nach Ignatius von Loyola

Auszeit für 1 Tag

10.00 Uhr - 19.00 Uhr, mit Mittagspause und Verpflegung
Kosten: 170,- Euro
Termine: am Wochenende, nach Absprache

Auszeit für 1,5 Tage

1. Tag: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr, mit Mittagspause und Verpflegung sowie Übernachtung
2. Tag: 8.00 - 12.00 Uhr, mit Verpflegung
Kosten: 250,- Euro
Termine: am Wochenende, nach Absprache

Auszeit - Dein Einkehrtag in Grenz in der Uckermark (Stand 2023) (*.pdf-Datei, 825 KB)

Auszeit mit Pferden in der Uckermark | © Antje Chemnitz

Feedback einer Teilnehmerin, die bei mir einen Oasentag erlebt hat:

An einem Montag in den Sommerferien durfte ich endlich genießen, was mir schon lange gefehlt hatte: Ruhe, Natur, Bewegung, Gesang – Konzentration auf mich selbst.
Die Themen Wahrnehmung und Atmung zogen sich durch alle Elemente des Tages und halfen, ganz bei mir anzukommen:

Ernten
Wahrnehmungs- und Führungsübungen mit Pferden
Spaziergänge zur Koppel
Baden im See
Gesundes Essen
Wetterbeobachtung
Yoga
Gesangübung an den Basics

Von Antje ganz ruhig geführt, schwebte ich von einem zum anderen, um am Ende eines erfüllten Tages mit den Pferden wieder ganz entspannt auf dem Hof anzukommen.

Habe ich wahrgenommen, was in mir wächst?

Ja. Die Sicherheit, dass ich mich von Bedürfnissen Anderer und ständig neuen Methoden im Rahmen der Digitalisierung nicht mehr antreiben lassen möchte.
Ja. Das Bewusstsein, dass Dinge so sein dürfen, wie sie sind. Auch mein eigenes Bedürfnis nach Unerreichbarkeit.

„Ein Nein für die Anderen kann ein Ja für mich sein“, schrieb mir Antje auf das Blatt mit den langfristigen Übungsaufgaben.

Was wächst?

Manchmal wächst aus mir der Tag. (Lied von Uschi Flacke)
Dieser Tag wuchs aus Dir und half mir „die Welt neu zu ordnen.“

Herzlichen Dank dafür.
Antje